Wir öffnen unsere Schatzkiste. Darin: Jede Menge starker Wörter, die wirken: In Headlines und Betreffzeilen, in Texten für Verkauf und Marketing. Oder für mehr Schwung in der täglichen Korrespondenz.
Achten Sie unbedingt auf die richtige Dosierung! Denn auch hier macht die Dosis das Gift. Setzen Sie die Powerwörter deshalb mit Fingerspitzengefühl ein:
- Ein Powerwort pro Headline und keine Aneinanderreihung möglichst vieler Begriffe. Weniger ist mehr.
- Pro Absatz ein bis zwei starke Wörter.
- Pro Text (wir gehen von einer DIN A4-Seite aus) bis zu fünf Powerwörter.
Wir sind ständig auf der Suche nach Vorteilen: Uns interessiert, wie und dies oder jenes weiterbringt. Kurz: wie wir davon profitieren. Wenn wir Vorteile erkennen, schenken wir dem Text Aufmerksamkeit. Das führt wie von selbst zu Klicks, Response und Anfragen. Hier sind Wörter, die Vorteile einleiten.
Diese Wörter bringen Tempo in Ihre Texte. Sie verknappen ein Angebot, deuten hohe Anfrage an und wecken Begehrlichkeiten.
Emotionale Wörter werden schneller erfasst als neutrale Wörter. Und sie bleiben länger haften. Höchste Zeit also, Texte damit aufzuhübschen. Hier sind einige Ideen, wie Sie das schaffen:
Wörter, die Sicherheit vermitteln, schaffen Vertrauen. Es findet ein Übertrag auf Dienstleistung oder Produkt statt. Hier sind Wörter, die für einen kleinen Vertrauensvorschuss sorgen.
Hier sind Wörter, die Neugier auslösen und den Spannungsbögen erhöhen: Damit die ersten Zeilen begeistern und der Texteinstieg mit viel Schwung gelingt.
Starke Wörter sorgen für den Extra-Reiz Aufmerksamkeit und für die Prise mehr Ausdruck. Zum Beispiel in Headlines und Betreffzeilen.