Ihre Seminare für verständliche Botschaften

Ihr Textertipp: Kunden überraschen

  • Kleine Aufmerksamkeiten wirken persönlich.
  • Wer unerwartet überrascht, erzielt eine hohe Wirkung.
  • Die Technik hilft, handschriftlich ist aber auch gut.
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Aufmerksame, kleine Botschaften

Wer unerwartet eine Freude bereitet, bleibt im Gedächtnis. Heute ist es selbstverständlich, Kunden zu besonderenAnlässen zu überraschen. Nicht die Technik, sondern die persönliche Wirkung entscheidet. Mehr dazu in Ihrem Textertipp.

Wir gratulieren ...

Immer wieder aufs Neue: die Glückwünsche zum Geburtstag. Sie erreichen uns nicht mehr nur aus dem Familien-, Freundes- oder Kollegenkreis, sondern auch von Unternehmen, die uns zu besonderen Anlässen alles Gute wünschen. Weil klar ist: Liebe Worte zum Jubeltag lesen wir besonders gerne.

Um gleich Relevanz herzustellen, trägt schon der E-Mail-Betreff die eindeutige Botschaft. Denn wie soll sonst der Empfänger mit langer Vorrede ahnen, dass sich hier ein Geburtstagsgruß versteckt? Deshalb steht hier die schnelle und eindeutige Botschaft: Happy Birthday oder mit mehr Worten: Alles Gute zum Geburtstag. Noch mehr Aufmerksamkeit bringt der Name des Empfängers: Alles Gute zum Geburtstag, Herr Muster.

Beachten Sie aber: Mit den Glückwünschen sind Sie nicht alleine – vorausgesetzt, Sie kennen die Geburtstage Ihrer Kunden. Deshalb darf es schon ein wenig mehr sein als nur wenige, standardisierte Zeilen, die mal wieder fünf Euro auf den nächsten Kauf versprechen. Besser: Überraschen Sie! Zum Beispiel mit individualisierten E-Mails, die neben persönlichen Textbotschaften auch beliebige Texte in Bildern transportieren. Dann steht auf einer Geburtstagstorte der Name des Empfängers: Klaus. Was mit Bildern geht, ist auch mit Videos möglich. Und wirkt gleich noch einmal so gut.

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Läuft automatisiert: Trigger-Mails

Ab einem entsprechenden Kundenstamm unterstützt die Technik mit automatisierten Lösungen. Sogenannte Trigger-Mails werden bei vorab definierten Ereignissen ausgelöst. Sie werben anlassbezogen und zielgerichtet. Der Kundendialog wird dann zum Beispiel bei Geburtstag, Namenstag oder zu bedeutsamen Feiertagen (Ostern, Weihnachten) angestoßen. Oder sie sind auf die Kauf- und Kontakthistorie zwischen Unternehmen und Kunde getrimmt. Sie erinnern dann zum gemeinsamen Jubiläum oder versuchen Einmal- oder Selten-Besteller wieder an das Unternehmen zu binden.

Solch ein Stufenmodell schätzt den Kundenzyklus ab und versucht auf den Punkt genau zu kommunizieren. Das gelingt, wenn eine gewisse Datenbasis vorhanden ist, zum Beispiel wenn die Werkstatt den Kilometerstand vom letzten Besuch notiert und die ungefähre Fahrleistung des Kunden kennt. Nur so kann sie über anstehende Werkstatt-Intervalle informieren oder vor Verschleiß warnen. Man versucht also zu erahnen, ab welchem Zeitpunkt der Kunde wieder ganz konkreten Bedarf für eine Dienstleistung hat – oder haben kann.

Das Ziel: Möglichst hohes Interesse hervorzurufen. Da anlassbezogene Kommunikation hohe Relevanz für den Empfänger erzeugt, muss der Kunde auch individuelle Informationen erhalten. Keineswegs darf der Eindruck einer Massensendung entstehen, die möglicherweise völlig am Bedarf vorbeigeht. Der Inhalt bezieht sich immer auf den Kunden und soll Streuverluste durch eine sehr zielgruppengenaue Ansprache minimieren.

Aber: Für die Leserloyalität muss mehr getan werden, als nur den richtigen Anlass zu treffen! Der Kunde muss im Mittelpunkt stehen – und auch wenn der Verkauf erstes Unternehmensinteresse ist, sollte der Anlass persönlicher Kommunikation nicht zu banal sein und nicht gehäuft vorkommen. Statt ausschließlich Werbebotschaften in den anlassbezogenen Dialog zu packen, sollte die persönliche Bindung samt Servicegedanken im Vordergrund stehen.

Gibt’s immer noch: Die „analoge“ Variante

In Zeiten der Digital-Flut sticht Papier hervor. Die Grußkarte auf hochwertigem Papier wirkt besonders persönlich. Die handschriftlichen Glückwünsche an Geschäftspartner, langjährige Mitarbeiter, enge Wegbegleiter tragen den Stempel „besonders persönlich“ und vermitteln hohe Wertschätzung.

Wichtig: Gerade in größeren Unternehmen sollten Sie im Anschriftenfeld den Vermerk „persönlich“ hinzufügen – so ist die Gefahr kleiner, dass die persönliche Grußkarte nicht schon vom Sekretariat geöffnet wird und dort unterkommt.

Noch persönlicher: Handschriftliche Grüße

Wann haben Sie das letzte Mal einen Brief per Hand geschrieben? Schon lange her? Die Gründe liegen „auf der Hand“: Im täglichen E-Mail-Verkehr ist das handschriftlich geschriebene Wort oft nur noch in der Signatur per Unterschrift zu finden. „Analoges Schreiben“ stirbt aber deswegen noch lange nicht aus. Denn gerade im persönlichen Dialog kann Ihre Handschrift den entscheidenden Vorteil bringen.

Wichtig: leserlich schreiben! Sonst wird’s zum ungewollten Rätsel und der Empfänger legt auch eine persönliche Botschaft schnell zur Seite. Sollte die eigene Handschrift nicht zu den lesbarsten gehören, gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Mit der eigenen Handschrift anreden, grüßen und unterschreiben, den Rest der Botschaft maschinell eindrucken.
  • Handschriften imitieren per entsprechenden Schriftarten. Es gibt viele Fonts, die das täuschend echt schaffen. Die Wirkung kommt einem von Hand geschriebenen Text dann am nächsten, wenn sie marineblau eingefärbt wird.
  • Für alle Schreibfaulen, die trotzdem Wert auf die persönliche Note legen: Die eigene Handschrift digitalisieren. Einmal als Schriftart installiert lässt sich mit gutem Druckverfahren eine perfekte, individualisierte Grußkarte verfassen. Und Ihre Kunden freuen sich über eine persönliche Kommunikation.

Kurzum – auf den Punkt gebracht

Die Akzeptanz von persönlicher Kommunikation ist höher und führt zu mehr Rückmeldung. Trotzdem sollte der Bogen nicht überspannt werden – der pointierte Einsatz bringt die besten Ergebnisse. Aber auch nur dann, wenn Anlass, Tonalität und Text zusammenpassen und ein stimmiges Gesamtbild zeichnen.

Aus dem Seminar: 6 Methoden für Ihren Text

Texten ist kein Hexenwerk, sondern Handwerk. Und erlernbar. Jede(r) kann es. Auch wir haben uns gefragt: Wie ist Texter-Wissen vermittelbar? In 2 Tagen? Damit unabhängig der Vorkenntnis nach dem Texterseminar klare, präzise und verständliche Texte entstehen. Die Antwort: Eine Methodik, welche die typischen Anforderungen an Texter beachtet. In einem modularen Baukasten-System.

Hinweis in eigener Sache

Der Textertipp richtet sich an Texterinnen und Texter gleichermaßen. Und an solche, die es werden wollen. Keinesfalls möchten wir mit der Vereinfachung Personen ausschließen; schon gar nicht schreibbegeisterte Leserinnen. Deshalb unser Hinweis: Der Textertipp richtet sich an Personen jeden Geschlechts.

Falls Sie den Textertipp noch nicht monatlich erhalten, melden Sie sich hier dazu an.